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Antec Nineteen Hundred im Test - Innerer Aufbau (2)

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Die sechs äußeren Lüfterplätze sind bereits werkseitig alle bestückt. Im Innenraum gibt es aber zwei weitere 120-mm-Lüfterplätze (mit werkzeugloser Montage), sodass das Nineteen Hundred insgesamt acht Lüfter aufnehmen kann. Der Laufwerksschacht des oberen Gehäusesegments bietet nicht nur Platz für die optischen Laufwerke und die Laufwerksschubladen, sondern zusätzlich noch zwei separate 2,5-Zoll-Laufwerksplätze in einem kleinen Käfig.

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Der Mainboardtray bietet nicht nur verdeckte Durchführungen und Fixierungen für das Kabelmanagement, sondern auch eine großzügige Aussparung für die Montage von Prozessorkühlern mit Backplate.

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Der geräumige Innenraum stellt sicher, dass im Nineteen Hundred gut hantiert werden kann. Die Montage der Komponenten ist zwar nur teilweise werkzeuglos gelöst, wirkt aber doch insgesamt durchdacht. Das gilt auch für das Kabelmanagement. Zu kritisieren ist aber, dass bei einer Montage des Netzteils am Gehäuseboden sehr lange ATX- und EPS-Stränge benötigt werden bzw. entsprechende Verlängerungen nicht mitgeliefert werden.

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