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NZXT H440 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Hardwareluxx hat ein weißes Testsample erhalten. Die Parallelen zum puristisch-modernen Design des H630 sind offensichtlich. Auffälligster Unterschied ist das große Window des H440 - das H630 wird nach wie vor nur mit geschlossenem Seitenteil angeboten.

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Die Front wurde von NZXT mit einem einzelnen, ununterbrochenen Stahlpanel verkleidet. Nur eine dezente NZXT-Prägung und der Übergang zum Deckel fallen auf - ansonsten ist die Vorderseite des H440 Minimalismus pur. Selbst Laufwerksblenden sucht man vergeblich. Das liegt daran, dass der Midi-Tower schlicht keinen einzigen externen Laufwerksplatz bietet. Ein Blu-ray- oder DVD-Laufwerk kann dementsprechend nicht montiert werden. Im Zeitalter des Onlinecontents dürften viele Nutzer darauf zwar verzichten können, ungewöhnlich ist das Fehlen eines 5,25-Zoll-Laufwerksplatzes bei einem Midi-Tower aber doch.

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Dass NZXT auf 5,25-Zoll-Laufwerksplätze verzichtet, hat aber auch Vorteile. Der Gehäusehersteller konnte deshalb ganze drei 120-mm-Lüfter hinter der Front unterbringen. Gleichzeitig wird so auch die Montage eines 360-mm-Radiators hinter der Front möglich. Ein großer, magnetisch haftender Staubfilter schützt den Innenraum.

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Dieser Filter kann mit einem Handgriff abgenommen werden. NZXT liefert das Gehäuse mit vier FN V2-Lüftern aus - ob diese Lüfter zum Silentanspruch des H440 passen, gilt es noch herauszufinden.

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