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Lian Li PC-V1000L im Test - neu aufgelegter Klassiker - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Das markante Merkmal der PC-V-Serie ist die gelochte Front. Die Luftlöcher im gebürsteten Aluminium erleichtern die Luftzirkulation im Gehäuse und sollen der Kühlleistung zugute kommen. Sie sorgen aber gleichzeitig auch für einen ganz markanten Look, der beim PC-V1000L dank der vorinstallierten Stealth-Blende auch nicht von einem optische Laufwerk gestört werden kann. Der Power-Taster und die beiden Status-LEDs wurden gemeinsam mit dem I/O-Panel (vier USB 3.0-Ports, zwei 3,5-mm-Klinkenbuchsen für ein Headset) dezent in den Rand der Front integriert. Einen Reset-Taster kann das Gehäuse allerdings nicht bieten. Ein Nachteil der Lochgitterfront ist die Beeinträchtigung des Staubschutzes. Staubfilter gibt es nur direkt vor den Frontlüftern. 

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Oberhalb der optionalen Deckellüfterplätze verdeckt eine Aluminiumabdeckung den integrierten Kunststoffstaubfilter. Die Alu-Abdeckung lässt sich mit einem Schieber werkzeuglos lösen und befestigen. Der Filter selbst liegt lose an seinem Platz und kann deshalb einfach herausgenommen und gereinigt werden.

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Das in Schwarz oder Silber erhältliche Gehäuse wird regulär mit geschlossenem Seitenteil ausgeliefert. Alternativ bietet Lian Li mit dem teureren Lian Li PC-V1000LWX auch eine schwarze Variante mit Window und schwarzem Innenraum. In jedem Fall können die Seitenpanele einfach vom Gehäuse abgezogen werden, Werkzeug wird dafür nicht benötigt. Was bei kleineren Lian Li-Gehäusen eine bewährte Lösung ist, setzt beim großen PC-V1000L aber doch etwas mehr Feingefühl voraus. Die riesigen Panele lassen sich schlicht nicht ganz so einfach handhaben. 

Quellen und weitere Links

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