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Lian Li PC-V1000L im Test - neu aufgelegter Klassiker - Innerer Aufbau (1)

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Wer den segmentierten Innenraum des ursprünglichen PC-V1000 vor Augen hat, wird den Innenraum des PC-V1000L nicht wiedererkennen. Für die Special Edition hat Lian Li auf eine Aufteilung in einzelne Segmente verzichtet. Stattdessen wurde das Ziel verfolgt, dass das beachtliche Innenraumvolumen möglichst flexibel nutzbar sein soll. Was andere Hersteller mit modularen Laufwerkskäfigen erreichen wollen, löst Lian Li allerdings sogar gleich mit modularen Laufwerksschubladen. Davon abgesehen entspricht der Innenaufbau aber weitgehend dem aktuellen Standard im Gehäusebereich.

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Das ATX-Netzteil wird dann auch am Gehäuseboden montiert. Es ruht auf zwei Schienen mit weicher Gummiauflage und wird rückwandig verschraubt. Für die Installation der Erweiterungskarten vertraut Lian Li auf die bewährten Rändelschrauben.

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Zwischen dem Deckel und der Mainboardoberkante messen wir einen Abstand von etwa 6,2 cm. Bei Nutzung von Lüftern mit der Standardtiefe von 2,5 cm bleiben knapp 3,7 cm für einen schlanken 240- oder 280-mm-Deckelradiator übrig. 

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Wer einen höheren 240-mm-Radiator nutzen möchte, kann auf den Montageplatz am Boden ausweichen. Die Nutzung eines Frontradiators ist von Lian Li selbst hingegen nicht vorgesehen. In den modularen Laufwerksschubladen können 3,5-Zoll-HDDs einfach mit Rändelschrauben montiert werden. Gummiringe sorgen dabei für eine Entkopplung der schnelldrehenden Massenspeicher vom Gehäuse. 2,5-Zoll-Laufwerke müssen hingegen direkt mit den Laufwerksschubladen verschraubt werden. 

Quellen und weitere Links

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