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be quiet! Silent Base 800 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Wichtiger Teil eines Silentkonzepts ist eine intelligente Gestaltung von Luftein- und -auslässen. Die beiden 140-mm-Frontlüfter werden deshalb von einer gedämmten Klappe verdeckt und saugen die Frischluft seitlich an. Die Klappe lässt sich einfach durch Drücken der beiden oberen Ecken öffnen. Ähnlich einfach kann auch der Staubfilter entnommen werden, der von einer zentralen Nase am Gehäuse gehalten wird. Die Abdeckung der drei 5,25-Zoll-Einschübe wurde ebenfalls mit einer Schalldämmmatte beklebt. Sie schwingt einfach als Tür nach links auf. Ansonsten halten sie Magnete am Gehäuse. Klappe und Tür bestehen zwar aus Kunststoff, ihre Oberfläche imitiert aber zart gebürstetes Aluminium.

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Den riesigen Powertaster kann man eigentlich nicht verfehlen. Auch das gut bestückte I/O-Panel mit je zwei USB 3.0- und USB 2.0-Ports sowie den Audiobuchsen ist im vorderen Teil des Deckels gut erreichbar. 

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Im hinteren Deckelteil gibt es einige schmale Luftschlitze, die zum einen als Luftauslass für die optionalen Deckellüfter dienen, zum anderen aber möglichst wenig Schall nach außen treten lassen sollen. 

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Nach dem Lösen der Kunststofffront kann auch der ebenfalls ganz aus Kunststoff gefertigte Deckel abgenommen werden. Beide Partien werden von Kunststoffnasen am Stahlkorpus gehalten. Im Deckel können zwei 120- oder 140-mm-Lüfter nachgerüstet werden. Alternativ ist an dieser Stelle auch die Installation eines schlanken 240- oder 280-mm-Radiators möglich. Zwischen Mainboard und und Stahldeckel bleiben 4,5 cm Platz für den Radiator. Die Lüfter können auch oberhalb des Stahldeckels montiert werden.

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