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be quiet! Silent Base 800 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Dem Schallaustritt entgegenwirken - das war auch die Devise bei der Gestaltung der Seitenteile. Mittig sitzt jeweils eine Kunststoffplatte, die bei Bedarf stufenweise nach außen bewegt werden kann und so umlaufend einen Lufteinlass eröffnet. Die Abdeckung kann aber auch komplett entfernt werden. Dahinter lässt sich ein 120-mm-Lüfter nachrüsten. Ein Staubfilter ist bereits vorhanden. Beide Seitenteile werden von je zwei Rändelschrauben am Gehäuse gehalten. 

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Der Blick auf die Gehäuserückwand offenbart einen typischen Midi-Tower-Aufbau. Das ATX-Netzteil wird im be quiet!-Gehäuse am Boden montiert. Direkt darunter lässt sich ein Staubfilter zur Reinigung einfach aus dem Gehäuse herausziehen. Der Rückwandlüfter kommt anders als die Frontlüfter nicht auf 140-mm-, sondern auf 120-mm-Durchmesser. Direkt darunter ermöglichen drei großzüzige Schlauchdurchführungen die Nutzung einer externen Wasserkühlung.

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Das Netzteil kann Luft nicht durch den Kunststoffboden, sondern nur durch rückseitig ausgerichtete Lufteinlässe ansaugen. Die Standschienen werden getrennt vom Gehäuse mitgeliefert. Sie müssen einfach in die entsprechenden Aussparungen gedrückt werden und rasten dann ein. Herausziehen lassen sie sich anschließend aber nicht mehr. be quiet! vertraut selbst für diese Standschienen auf Kunststoff. Vier Gummiauflagen sorgen für rutschfesten Stand und eine Entkopplung des Gehäuses vom Boden. 

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