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be quiet! Silent Base 800 im Test - Innerer Aufbau (1)

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Die Seitenteile wurden wie schon die Frontabdeckungen mit Schalldämmmatten verkleidet. Mittig zeigt sich der Seitenteillüfterplatz. Selbst bei der Kunststoffabdeckung hat be quiet! an eine Schalldämmmatte gedacht. 

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Der Blick in den Innenraum bestätigt noch einmal, dass be quiet! auf eine ganz konventionelle Innenraumgestaltung vertraut. Der Laufwerksschacht teilt sich dabei in drei Käfige. Die beiden Festplattenkäfige nehmen vier bzw. drei 3,5-Zoll-Festplatten auf. Nachdem die Silikonschienen an den Festplatten befestigt wurden, können diese einfach in die Führungsrinnen der Käfige gedrückt werden. Eine vertikal bewegliche Strebe dient schließlich zur Sicherung - ein Konzept, dass wir bisher nur von einigen Lian Li-Gehäusen kannten. Anders als bei Laufwerksschubladen beschränkt diese Montage auf ein Laufwerksformat. be quiet! reagiert auf dieses Problem mit je einem 2,5-Zoll-Laufwerksplatz an der Oberseite beider Käfige. 

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Das ATX-Netzteil ruht auf Gummiflächen und wird auch durch eine Gumimaske von der Rückwand entkoppelt. Zur Montage der Erweiterungskarten dienen verlässliche Rändelschrauben. 

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Eine werkzeuglose Montage wurde auch für die optischen Laufwerke realisiert. Sie werden von Kunststoffverriegelungen an ihrem Platz gehalten. 

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