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Alu-Zwerg RaiJintek Metis im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Wir wurden von Caseking.de mit der blauen Farbvariante versorgt. Diese Farbgebung setzt das Kompaktgehäuse gleich angenehm von weniger farbenfrohen Konkurrenzmodellen an. Und auch die Materialwahl hält, was sie verspricht. Das fein gebürstete Aluminium wirkt so edel, dass man dem Gehäuse den günstigen Preis äußerlich nicht ansehen kann. Zudem wird es auch noch in ordentlicher Materialstärke verarbeitet. Auf externe Laufwerksplätze muss der Metis-Besitzer verzichten. Die Front wird deshalb nur vom Power-Taster (mit integrierten Status-LEDs) und dem Firmenlogo unterbrochen.

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Rund um die Front und um den Powertaster verläuft jeweils ein schmaler, silberfarbener Zierstreifen. Im vorderen Teil des Deckels kann ein I/O-Panel mit zwei schnellen USB 3.0-Ports und zwei Audiobuchsen genutzt werden. 

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Das Window sitzt bei der Variante mit Sichtfenster nicht wie sonst üblich am linken, sondern am rechten Seitenteil. Grund dafür ist die alternative Komponentenanordnung im Metis: Der Mainboardtray befindet sich auf der linken Gehäuseseite. Im linken Seitenteil gibt es Luftlöcher für eine zusätzliche Kühlung. Die beiden Seitenpanele werden mit vier kleinen Schrauben am Gehäuse befestigt.