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Alu-Zwerg RaiJintek Metis im Test - Innerer Aufbau (1)

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Die wenigen Einbauten im Gehäuseinneren, konkret Mainboard-Tray, Netzteilaufnahme und die 3,5-Zoll-Halterung, bestehen aus Stahl. Es wäre deshalb nicht ganz richtig, das Metis als Vollaluminiumgehäuse zu bereichnen. Tatsächlich besteht das Gehäuse aber zumindest überwiegend aus dem beliebten Leichtmetall. Das Kaltgerätekabel wird intern weitergeleitet und von unten am ATX-Netzteil angeschlossen.

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Direkt unter dem Gehäusedeckel kann eine 3,5-Zoll-Festplatte in einer Laufwerkshalterung montiert werden. Die Halterung muss dazu erst vom Gehäusedeckel gelöst werden, an dem sie von vier Schrauben gehalten wird. Merkwürdigerweise verzichtet RaiJintek beim 3,5-Zoll-Laufwerksplatz anders als bei den 2,5-Zoll-Laufwerksplätzen auf entkoppelnde Maßnahmen. Die Zugriffsgeräusche unserer WD Raptor wurden deshalb auf das Gehäuse übertragen und schallten laut und stakkatoartig durch den Raum. 

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Direkt hinter der Front sind die Anschlusskabel für Powertaster und I/O-Panel zu sehen. Eine Halterung führt das Kaltgerätekabel am Deckel weiter.