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Sharkoon Shark Zone C10 im Test - Innerer Aufbau (1)

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Sharkoon Shark Zone C10

Der Innenraum des Shark Zone C10 wurde denkbar einfach und fast ohne Einbauten gestaltet. Einzige Ausnahme ist der 5,25-Zoll-Laufwerkskäfig, der parallel auch noch als Halterung für eine HDD oder SSD dient. 

Sharkoon Shark Zone C10

Dieser HDD/SSD-Montageplatz befindet sich an der Unterseite des 5,25-Zoll-Käfigs. Eine 3,5-Zoll-Festplatte kann mit den beiliegenden Winkeln befestigt werden, das 2,5-Zoll-Laufwerk wird hingegen direkt am Käfig festgeschraubt. Wer auf ein 5,25-Zoll-Laufwerk verzichtet, kann einen weiteren Massenspeicher (2,5 oder 3,5 Zoll) im beiliegenden Kunststoffadapter installieren. 

Sharkoon Shark Zone C10

Das Netzteil wird im Sharkoon-Cube direkt hinter der Front montiert. Das Kaltgerätekabel wird intern weitergeleitet und von vorn angeschlossen. Sharkoon lässt dem Nutzer auf dem Papier die Wahl - er kann entweder ein SFX- oder ein kurzes ATX-Netzteil verwenden. Weil die maximale Netzteillänge mit 14,5 cm angegeben wird, passen aber nur wenige ATX-Netzteile wirklich in das Gehäuse. Ein SFX-Netzteil erscheint in Anbetracht der Platzverhältnisse prinzipiell als die bessere Wahl. Eine Nutzererfahrung in unserem Forum legt aber nahe, dass das Netzteil immerhin auch bis zu 15 cm lang sein kann. Dann stößt die PSU aber auch schon fast an das Mainboard an und die Kabelstränge könnten unter Umständen mit Komponenten kollidieren. 

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