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Silentgehäuse Thermaltake Suppressor F51 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Thermaltake Suppressor F51

Die gedämmte Fronttür des Suppressor F51 öffnet ausschließlich nach rechts. Hinter ihr kommen die beiden 5,25-Zoll-Laufwerksplätze und der groflächige Lufteinlass für den 200-mm-Frontlüfter zum Vorschein. Solange die Fronttür geschlossen ist, saugt der Lüfter seitlich Luft an.

Thermaltake Suppressor F51

Damit der Staubschutz in jedem Fall gewährleistet ist, setzt Thermaltake gleich zwei entnehmbare Staubfilfter ein. Ein Filter sitzt direkt vor dem Lüfter, der andere direkt hinter der Fronttür. Der mächtige 200-mm-Frontlüfter arbeitet mit 600 bis 800 U/min. Als zusätzliche Sicherung für die Tür - beispielsweise für einen Transport - kann ein kurzes Gummiband Tür und Gehäusekorpus an der Unterseite zusammenhalten. 

 

Thermaltake Suppressor F51

Der Staubfilter für die optionalen Deckellüfterplätze haftet magnetisch am Gehäuse. Davor ermöglicht das I/O-Panel das Anschließen von je zwei USB 3.0- und USB 2.0-Geräten sowie von einem Headset. Anders als Fractal Design färbt Thermaltake die USB 3.0-Ports nicht schwarz ein. Zusätzlich zu Power- und Resettaster gibt es zwei weitere Taster für die Lüftersteuerung. Bis zu vier Lüfter können per 3-Pin-Anschluss angebunden und in zwei Stufen geregelt werden.  

Thermaltake Suppressor F51

Nimmt man den Deckelstaubfilter ab, zeigen sich nicht etwa direkt die Deckellüfterplätze, sondern drei schallgedämmte Abdeckungen. Sie können einzeln demontiert werden. Damit ist nur gerade soviel Deckelfläche offen, wie wirklich für die Kühlung benötigt wird. Maximal können am Deckel zwei 200-mm-Lüfter oder drei 120- bzw. 140-mm-Lüfter montiert werden. Auch die Installation eines 360- oder 420-mm-Radiators ist möglich - genauso wie hinter der Front. Zwischen Deckel und Mainboardtray bleiben immerhin über 6,5 cm Abstand. 

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