TEST

Fractal Design Node 202 mit Integra SFX 450W im Test - Innerer Aufbau (1)

Portrait des Authors


Werbung

Fractal Design Node 202

Nach dem Lösen der vier Bodenschrauben kann der Deckel vorsichtig nach oben abgenommen werden. Beim Blick auf die Deckelunterseite wird der hohe Kunststoffanteil deutlich. Die Deckelplatte besteht zwar aus Stahl, der Rest aber eben aus Kunststoff. Der Materialmix erklärt dann auch das geringe Gewicht von nur 3,5 kg. 

Fractal Design Node 202

Eine Trennwand teilt das Gehäuseinnere in zwei Teile. Ein Segment ist für die Grafikkarte reserviert, das andere Segment für das Mini-ITX-Mainboard und das SFX-Netzteil. 

Fractal Design Node 202

Einige Aussparungen in der Trennwand ermöglichen das Verlegen von Kabeln und die Nutzung der Riserkarte. Auf der Trennwand thront der kleine Laufwerkskäfig. Er kann nach dem Lösen einer einzelnen Schraube abgenommen und mit zwei 2,5-Zoll-Laufwerksplätzen bestückt werden. Diese Festplatten oder SSDs werden nicht entkoppelt mit dem Laufwerkskäfig verschraubt. 

Fractal Design Node 202

Factal Design lässt dem Nutzer die Wahl - entweder er nutzt ein vorhandenes bzw. selbst ausgewähltes SFX-Netzteil oder er bestellt das Node 202 gleich im Bundle mit dem Integra SFX 450W. Der Vorteil dieses Fractal Design-Netzteils sind vor allem Kabelstränge, deren Länge gut zum Gehäuse passt. Als 80 PLUS Bronze-Netzteil erreicht das Integra SFX 450W keine herausragend hohe Effizienz. Dafür ermöglicht es mit zwei 6+2-Pin-PCIe-Anschlüssen die Nutzung von anspruchsvollen High-End-Grafikkarten. 

Quellen und weitere Links

Es sind keine Quellen vorhanden

Werbung

KOMMENTARE (8)