TEST

Das Maxi-Mini-ITX-Gehäuse NZXT Manta im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

Portrait des Authors


NZXT Manta

Werbung

 

Anstelle von Standfüßen hat das Manta zwei Standstege aus Kunststoff. Gummiauflagen schützen empfindlichen Fußboden vor Kratzern. Der Lufteinlass des Netzteils wird von einem Staubfilter abgedeckt. Wenn der Filter gereinigt werden soll, kann er einfach nach hinten herausgezogen werden.

NZXT Manta

Der rückwandige Lüfterplatz ist der einzige der fünf Lüfterplätze, der nur 120-mm-Lüfter aufnimmt. Trotzdem hat NZXT nicht nur diesen Lüfterplatz, sondern auch die beiden Frontlüfterplätze mit hauseigenen 120-mm-Lüftern bestückt. Der Rückwandlüfter kann dabei in unterschiedlichen Höhen installiert werden. Die Rückansicht verrät ansonsten vor allem, dass NZXT das ATX-Netzteil im Manta auf dem Boden anordnet. Das Mainboard wird knapp darüber installiert und kann maximal mit einer Dual-Slot-Grafikkarte bestückt werden. Die Grafikkarte (oder generell Erweiterungskarte) wird äußerlich mit Rändelschrauben befestigt.  

NZXT Manta

Eine kleine NZXT-Besonderheit zeigt sich, wenn man die I/O-Blende von unten betrachtet. Die Mainboardanschlüsse können mit zwei LEDs beleuchtet werden. So lassen sich auch in dunklen Ecken die gewünschten Anschlüsse einfach erkennen. An- und ausgeschaltet werden die LEDs mit einem kleinen Schalter auf der linken Seite der I/O-Blende. Dabei hat der Schalter noch weitere Schaltstufen und ermöglicht es auch, die Beleuchtung der Anschlüsse und des NZXT-Schriftzuges im Innenraum gemeinsam oder separat anzuschalten bzw. beide Beleuchtungselemente auszuschalten.