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Aerocool Xpredator II im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Aerocool Xpredator II

Das Xpredator II ist mit seinen Maßen von 232 x 595 x 559 mm (B x H x T) ein wuchtiger Full-Tower. Unterstrichen wird diese Wirkung noch von dem ebenso wuchtigen Design. Im Zentrum der Front dient ein großes Mesh-Element als Lufteinlass für die beiden 140-mm-Frontlüfter. Seitlich erhebt sich der Kunststoff regelrecht zu zwei Säulen, die Front und auch Deckel einrahmen. Im oberen Teil der Front verbergen drei Kunststoffabdeckungen die 5,25-Zoll-Laufwerksplätze. Unter der Kunststoffschale steckt ein massives Stahlgerüst, das entscheidend für das recht hohe Gewicht von über 13 kg verantwortlich ist. 

Aerocool Xpredator II

Auch der Deckel zeigt sich ganz im kantigen Gamer-Design. In seinem vorderen Teil stellt das I/O-Panel zwei USB 3.0-Ports, vier USB 2.0-Ports und zwei Audiobuchsen bereit. Zusätzlich steht ein Hot-Swap-Dock zur Verfügung, mit dem einfach ein 2,5- oder 3,5-Zoll-Laufwerk angebunden werden kann - und das ohne Öffnen des Gehäuses. Auf beiden Seiten des I/O-Panels ermöglichen zwei unauffällige Schieberegler das Steuern von je zwei Lüftern in drei Stufen. Wir hatten schon erwähnt, dass Aerocool fünf Lüfter mitliefert. Trotzdem können alle Lüfter geregelt werden, weil die beiden Deckellüfter mit einem einzelnen 3-Pin-Stecker angeschlossen werden.  

Aerocool Xpredator II

Apropos Deckellüfter - damit sie effektiv arbeiten können, sollten die Deckelklappen geöffnet werden. Das geht ganz einfach mit einem Schieberegler in der Mite der Klappen. Die zackigen Klappen erinnern etwas an einen Schuppenpanzer und passen entsprechend gut zum Gaming-Design des Gehäuses. 

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