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Enermax Ostrog ADV im Test - Midi-Tower mit 262 LEDs - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Enermax Ostrog ADV

Neben den LED-Rahmen prägen großflächige Mesh-Partien Front und Deckel. Im Frontbereich verdeckt der untere Mesh-Teil die beiden vorinstallierten 120-mm-Lüfter. Im oberen Teil werden drei 5,25-Zoll-Laufwerksplätze von einfach zu entnehmenden Mesh-Abdeckungen verdeckt. 

Enermax Ostrog ADV

Sowohl die Frontlüfter als auch die optionalen Deckellüfter werden von einem nutzerfreundlich zu reinigenden Staubfilter geschützt. Das Mesh mit dem Filter lässt sich an beiden Stellen einfach werkzeuglos lösen. Der Frontfilter ist (auch hinter den 5,25-Zoll-Blenden) ein dichter Schaumstofffilter, der Deckelfilter hingegen ein einfaches Kunststoffgitter. 

Enermax Ostrog ADV

Die Schaltzentrale des Ostrog ADV befindet sich im vorderen Teil des Gehäusedeckels. Hier kann der PC nicht nur an- und ausgeschaltet und neugestartet werden. Auch eine Regelung der drei vorinstallierten Lüfter in drei Stufen (900, 1.200 und 1.500 U/min) ist möglich. Und selbst das Beleuchtungssystem wird hier über eine eigene Taste gesteuert, mit der die verschiedenen Modi durchgeschaltet werden. Im Einzelnen gibt es die Modi All on, Dimmed, Flash, Sparkle, Vegas und Off. Das I/O-Panel stellt sowohl zwei USB 2.0- als auch zwei USB 3.0-Ports bereit. Audiobuchsen fehlen ebenfalls nicht. 

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