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Enermax Ostrog ADV im Test - Midi-Tower mit 262 LEDs - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Enermax Ostrog ADV

Das Kunststoffwindow fällt so groß aus, dass sowohl das Mainboardsegment als auch der größte Teil des Laufwerksschachtes von außen zu sehen sind. 

Enermax Ostrog ADV

Sowohl das Window als auch die zentrale Partie des rechten Seitenteils wurden von Enermax etwas herausgewölbt. So schafft der Hersteller etwas mehr Platz für den Prozessorkühler bzw. das Kabelmanagement. Die beiden Seitenteile werden jeweils rückseitig mit Rändelschrauben gesichert. Am linken Seitenteil erleichtert ein umlegbarer Kunststoffgriff die Handhabung. Dahinter verbergen sich zwei Schlauchdurchführungen. Anders als die beiden Frontlüfter muss der 120-mm-Rückwandlüfter ohne LEDs auskommen. Insgesamt zeigt die Rückwand einen ganz typischen Aufbau und lässt erkennen, dass das Netzteil im Ostrog ADV am Boden und das Mainboard aufrecht auf der rechten Gehäuseseite installiert werden. 

Enermax Ostrog ADV

Auch die Lufteinlässe für Netzteil und optionalen Bodenlüfter werden zuverlässig vor Staub geschützt. Der lange Filter kann zur Reinigung nach hinten herausgezogen werden. Die Kunststoffstandfüße schonen den Boden mit vier Gummiflächen. 

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