TEST

Cooler Master MasterCase Pro 3 im Test - Micro-ATX-Gehäuse mit FreeForm - Äußeres Erscheinungsbild (2)

Portrait des Authors


Werbung

Cooler Master MasterCase Pro 3

Das linke Seitenteil erlaubt mit seinem klaren Kunststoffsichtfenster den Blick in den Gehäuseinnenraum. Um Netzteil und Laufwerksplätze auszublenden, hat sich Cooler Master einen Kniff überlegt. Auf ihrer Höhe ist das Window doppelt und die hintere Kunststoffscheibe stark abgetönt.   

Cooler Master MasterCase Pro 3

Beide Seitenteile werden rückseitig mit je zwei Rändelschrauben befestigt. Rändelschrauben halten auch die Netzteilblende am Gehäuse. An beiden Stellen gilt, dass die Rändelschrauben auch nach dem Lösen an den Seitenteilen bzw. der Netzteilblende hängen bleiben und so nicht verloren gehen können. Das ATX-Netzteil lässt sich nicht einfach seitlich in das Gehäuse befördern (zumindest nicht bei Trennung von Mainboard- und Netzteilkammer). Es muss stattdessen mit der Blende verschraubt und von hinten in das MasterCase Pro 3 geschoben werden. Oberhalb des Netzteiles stehen fünf Erweiterungskartenslots zur Verfügung. Dadurch lässt sich auch im untersten Slot des Micro-ATX-Mainboards (dem regulär vierten Slot) eine Dual-Slot-Grafikkarte nutzen). Nicht fehlen darf schließlich ein vorinstallierter Rückwandlüfter, ebenfalls im 140-mm-Format. 

Cooler Master MasterCase Pro 3

Auch wenn es einige Kunststoffteile am Gehäuse gibt, setzt Cooler Master bei stärker belasteten Bauteilen doch konsequent auf Stahl. Das gilt für die Bügel im Deckelbereich und das gilt auch für die beiden Standbügel am Boden. Überzeugend ist außerdem, dass der Staubfilter für das Netzteil zur Reinigung einfach nach hinten herausgezogen werden kann. 

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (10) VGWort