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Jonsbo QT03A im Test - der auffällig unauffällige Midi-Tower - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Viel schlichter kann eine Gehäusefront nicht aussehen. Von vorn zeigt sich das QT03A praktisch mit einer einzigen, durchgehenden Fläche aus gebürstetem Aluminium. Noch nicht einmal ein Herstellerlogo ist zu sehen. Eingefasst wird das Leichtmetall von einem schmalen Kunststoffrand. 

Aus Kunststoff besteht auch die Unterkonstruktion der Front. Lösen lässt sie sich, indem man eine Reihe von Kunststoffnasen im Gehäuseinneren zusammendrückt und die Front gleichzeitig mit Gefühl vom Korpus wegzieht. An der Rückseite der Front klebt eine Schalldämmmatte. Praktisch ist auch der abnehmbare, magnetische Staubfilter, der die drei Frontlüfterplätze abdeckt. 

Der von innen schallgedämmte Deckel ist beim QT03A geschlossen, auf Deckellüfterplätze muss deshalb verzichtet werden. Was im Deckel genutzt werden kann, das sind die Bedienelemente und das I/O-Panel. Einen USB Typ-C-Anschluss gibt es noch nicht, doch mit je zwei USB-2.0- und USB-3.0-Ports sowie den beiden Audiobuchsen zeigt sich der Midi-Tower durchaus anschlußfreudig. Und auch bei den Bedienelementen gibt sich Jonsbo großzügig. Neben Power- und Resettaster kann eine Schieberegler für die Steuerung der Lüfter genutzt werden. Er passt die Lüfterdrehzahl in drei Stufen (Low, High und Stop) an. 

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