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Jonsbo QT03A im Test - der auffällig unauffällige Midi-Tower - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Anstelle der üblichen Stahlseitenteile dienen beim QT03A Scheiben aus gehärtetem Glas als Seitenflächen. Diese Glasflächen werden auf Gummipuffer aufgelegt und mit je vier Rändelschrauben befestigt. Das Glas ist getönt und lässt deshalb nur erahnen, was für Hardware im Gehäuseinneren versteckt ist. 

Man sieht durch das getönte Glas zwar nicht viel von der Hardware, dafür werden aber auch die Kabel weitgehend verborgen, die hinter dem Mainboardtray liegen. Die Stahlrückwand zeigt eine ganz typische Anordnung von ATX-Netzteil und Mainboard. Für Erweiterungskarten können maximal sieben Slots genutzt werden. Dabei werden Grafikkarte und Co. außerhalb des Gehäuses mit einfachen Kreuzschlitzschrauben fixiert. Oberhalb der Erweiterungskarten zeigt sich der dritte, vormontierte Lüfter. Jonsbo vertraut wie bei den beiden Frontlüftern auf ein 120-mm-Modell. Dabei unterstützt das QT03A alternativ durchaus die größeren 140-mm-Lüfter - und das an allen vier Lüfterplätzen.  

Der Midi-Tower steht auf vier schlichten Kunststoff-Standfüßen mit schoneneden Gummiflächen. Der Netzteil-Staubfilter kann einfach nach hinten herausgezogen und entsprechend unkompliziert gereinigt werden. 

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