TEST

Das FreeForm-Gehäuse Cooler Master MasterCase Pro 6 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Aufgestellt wird der Midi-Tower auf zwei großen Kunststoff-Standflächen bzw. den daran klebenden Gummistreifen. Den Lufteinlass für das Netzteil deckt ein entnehmbarer Staubfilter ab. 

Die Rückseite wird von einem Kunststoffrahmen eingefasst. Vorinstalliert ist bereits ein 140-mm-LED-Lüfter. Daneben findet maximal ein ATX-Mainboard mit sieben Erweiterungskarten Platz. So konventionell der Aufbau ist, gibt er doch Rätsel auf: Wie sollen an dieser Rückwand die Seitenteile gelöst werden?

Dazu muss erst der Kunststoffrahmen von der Rückwand abgezogen werden. Er verdeckt die Rändelschrauben, die beide Seitenteile an ihrem Platz halten. Mit Rändelschrauben gesichert ist auch die Montageblende für das ATX-Netzteil. Zur Netzteilinstallation muss die Blende erst ausgebaut und mit dem Netzteil verschraubt werden. Anschließend wird das Netzteil von hinten in das MasterCase Pro 6 geschoben und die Blende wieder festgeschraubt.  

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