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Enermax GraceMesh im Test - Preis-Leistungs-Tipp mit Glas und LEDs - Innerer Aufbau (2)

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Hinter dem Mainboardtray geht es bei Auslieferung ordentlich zu. Enermax hat die Kabelstränge des Gehäuses mit zwei Klettverschlüssen zusammengefasst. Weil es für die Kabeldurchführungen keine Gummimanschetten gibt, sind die Kabel von der anderen Seite aus aber durchaus sichtbar. Direkt am Mainboardtray können drei 2,5-Zoll-Laufwerke festgeschraubt werden. 

Etwas flexibler nutzbar sind aber die beiden Laufwerksplätze im Laufwerkskäfig. Hier können sowohl 3,5- als auch 2,5-Zoll-Laufwerke untergebracht werden. Die 3,5-Zoll-Laufwerke werden in die Laufwerksschubladen geklemmt, die 2,5-Zoll-Laufwerke mit den Laufwerksschubladen verschraubt. Auf eine Entkopplung muss in beiden Fällen verzichtet werden. Auch der Laufwerkskäfig wird fest mit dem Gehäuse vernietet.

Der aufgeräumte Innenraum sorgt dafür, dass die einzelnen Komponenten unkompliziert verbaut werden können. Nur werkzeuglose Montagelösungen kann man dabei doch etwas vermissen. 

Die Appolish-Lüfter zeigen sich mit den regelrecht gebogenen Leuchtspuren auf dem Rotor gewohnt auffällig. Selbst den Innenraum beleuchten sie noch etwas. Ausschalten lässt sich die Beleuchtung nicht - aber weil sie statisch ist, sollte sie die meisten Nutzer nicht stören. Und ansonsten kann immer noch zur unbeleuchteten und günstigeren Variante gegriffen werden. 

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