TEST

In Win 101 im Test - Einsteigerklasse mit Glas - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Die geschlossene Front besteht weitgehend aus einem soliden Stahlelement. Lufteinlässe oder externe Laufwerksplätze gibt es hier nicht - und anders als beim 303 auch keine Anschlüsse mehr. 

Die Anschlüsse hat In Win in den geschlossenen Stahldeckel verlegt. Was man am Deckel nicht findet, das ist allerdings ein Ein/Ausschalter. Den hat In Win elegant in den transparenten Kunststoff des Frontareals integriert. Das untere Kunststoffelement lässt sich zum Anschalten des PCs nach unten drücken. Direkt darunter leuchtet im Stahl durch ein winziges Loch die HDD-LED. Was es hingegen wirklich nicht gibt, das ist ein Resettaster. 

Das I/O-Panel wandert in den ansonsten geschlossenen Stahldeckel. Beim regulären 101 stellt es zwei USB 3.0-Ports und Audiobuchsen bereit. Beim 101C soll noch ein USB Typ C-Port dazukommen.

Frontlüfterplätze gibt es beim 101 nicht. Einsaugende Lüfter können deshalb unter anderem seitlich montiert werden. Wie beim 303 ist die aufwendige Gestaltung der Lufteinlässe dabei schon ein regelrechtes Designelement. Ganz praktisch wurde die Montage und Demontage des Seitenteils gelöst. Die beiden Rändelschrauben bleiben auch nach dem Lösen am Seitenteil hängen. So gehen sie nicht verloren.

Quellen und weitere Links

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