TEST

In Win 101 im Test - Einsteigerklasse mit Glas - Innerer Aufbau (2)

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Hinter dem Mainboardtray stehen zwei weitere Laufwerksplätze zur Verfügung. Zwei 2,5-Zoll-Laufwerke können hier mit Laufwerksträgern verschraubt werden. Im Tray gibt es eine Aussparung für die Montage des Prozessorkühlers und einige wenige Öffnungen für das Kabelmanagement. 

Das Netzteil wird in seiner Kammer direkt auf die Stahltrennwand gelegt und rückwandig verschraubt. Die typischen ATX-Netzteile mit mindestens einem 120-mm-Lüfter saugen die Luft aus der Mainboardkammer an und befördern sie nach hinten aus dem Gehäuse. 

Es gibt Gehäuse mit wesentlich aufwendigerem Kabelmanagement, aber auch das einfache Kabelmanagement des 101 erfüllt seinen Zweck. Das gleiche gilt für die von In Win genutzten Montagelösungen. 

Nach dem Anschalten leuchtet die Kunststoffecke des Samples rot auf. Die statische Beleuchtung ist gerade im dunklen Raum sichtbar, aber alles andere als aufdringlich. Wer den nötigen S-ATA-Stromanschluss nicht verbindet, kann das 101 auch unbeleuchtet nutzen. Die Hardware ist durch das getönte Glasseitenteil durchaus sichtbar. Um sie wirklich in Szene zu setzen, wird man aber zusätzliche Beleuchtungsmittel einsetzen müssen. 

Quellen und weitere Links

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