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Das Riotoro-Gehäuse besteht großteils aus Stahl. Dazu kommt ein nicht unbeachtlicher Anteil an Kunststoff. Zumindest für die markanten, silberfarbenen Standfüße greift Riotoro aber auf Aluminium zurück.
Optisch prägend ist aber auch die gelöcherte Front, durch die zwei vormontierte Frontlüfter Frischluft ansaugen. Diese 120-mm-Lüfter werden genauso von RGB-LEDs beleuchtet wie das Riotoro-Logo im unteren Teil der Front. Umrahmt wird das Mesh von einem spiegelnden Hochglanzstreifen.
Am Übergang zwischen Front und Deckel wartet eine ganze Armada an Bedienelementen und Anschlüssen auf ihren Einsatz. Zusätzlich zu weit voneinander platzierten Tastern für Power und Reset gibt es einen Taster für den Wechsel der RGB-Beleuchtungsfarbe und zwei Taster, mit denen zwischen den beiden Regelstufen der Lüftersteuerung hin- und hergewechselt wird. An Anschlüssen fährt Riotoro die Audiobuchsen für ein Headset und je zwei USB 2.0- und USB 3.0-Ports auf.
Über den optionalen Deckellüfterplätzen sitzt aus optischen Gründen nicht nur ein Staubfilter, sondern auch eine transparente Kunststoffabdeckung. Ihre Haltenasen sind offenbar nicht besonders belastbar. Bei unserem Sample waren während des Transports zwei Nasen abgebrochen. Die Abdeckung lag entsprechend nur noch lose auf dem Deckel. Käufer sollten deshalb vorsichtshalber kontrollieren, ob die Kunststoffabdeckung unbeschädigt bei ihnen eintrifft.