TEST

EVGA DG-77 im Test - das Top-Modell für die Mittelklasse - Innerer Aufbau (1)

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Den Innenraum kann man mit einem Wort beschreiben: zeitgemäß. Wie bei den meisten aktuellen Gehäusen gibt es einen klaren Zweikammeraufbau. Das Netzteil wird in einer eigenen Kammer untergebracht. Dadurch bleibt in der Mainboardkammer viel Platz, von dem unter anderem lange Grafikkarten profitieren können. 

EVGA hat bei der Netzteilabdeckung sowohl an Öffnungen für das Kabelmanagement als auch an welche für den Luftaustausch gedacht. Das ist vor allem wichtig, wenn das Netzteil (semi-)passiv gekühlt wird. Zur Montage des Riserkabels dienen die beiden Gewinde in der Abdeckung. 

Im Frontbereich gibt es eine extra große Aussparung in der Abdeckung. Dadurch kann trotz des Zweikammeraufbaus ein großer 360-mm-Radiator montiert werden.

Für den theoretisch möglichen 240-mm-Deckelradiator bleibt hingegen deutlich weniger Platz. Wir messen nur einen Abstand von 2,9 cm zwischen Mainboard und Deckel. Anstelle eines richtigen Staubfilters wird nur ein grobmaschiges Gitter verbaut.

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