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Fractal Design Meshify C Mini Dark TG im Test - frischer Wind für Micro-ATX - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Vom Desig her lässt sich das neue Meshify C Mini Dark TG kaum von seinem ATX-Bruder unterscheiden. Sowohl die markante Mesh-Front als auch das stark getönte Glasseitenteil wurden nahezu eins zu eins übernommen und nur in der Höhe angepasst. 

Die beliebten Define-Modelle beschränken mit ihren geschlossenen Fronten den Luftstrom. Ganz anders die Meshify-Modelle: Das Metallgitter erleichtert die Arbeit der Gehäuselüfter. Fractal Design nutzt aber nicht einfach ein glattes Gitter, sondern sorgt mit dem Diamantfacetten-Look für eine Optik mit Wiedererkennungswert. 

Auch der Deckel wurde recht offen gestaltet. Unter dem magnetischen Staubfilter finden optional zwei 120- oder 140-mm-Lüfter Platz. Theoretisch kann auch ein 240-mm-Radiator montiert werden. Bei einem Abstand von nur etwa 3 cm zwischen Deckel und Mainboard ist man aber darauf angewiesen, dass keine höheren Mainboardkomponenten stören. Fractal Design nennt selbst eine Komponentenhöhe von 40 mm als kritische Grenze. 

Quellen und weitere Links

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