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Fractal Design Meshify C Mini Dark TG im Test - frischer Wind für Micro-ATX - Innerer Aufbau (1)

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Auch im Innenraum sieht das Meshify C Mini praktisch wie ein Meshify C aus, das in der Wäsche eingelaufen ist. Entsprechend übernimmt es den modernen Aufbau ohne durchgehenden Laufwerksschacht, aber mit Trennung in Mainboardkammer und eine Kammer für Netzteil und Laufwerkskäfig.  

Die Erweiterungskarten werden zweckmäßig mit Rändelschrauben befestigt. Sinnvoll sind auch die Luftöffnungen in der Netzteilabdeckung. Speziell passiv gekühlte Netzteile können so ihre Abwärme in die Mainboardkammer abgeben. 

Im Frontbereich ist die Abdeckung nur scheinbar geschlossen. Ein größerer Ausschnitt kann ausgebaut werden - das ermöglicht dann die Montage eines Dual-Radiators hinter der Front. Vor dem vormontierten 120-mm-Lüfter ist der Frontstaubfilter zu erkennen. Dieser Filter kann mitsamt dem Mesh unterhalb der Front gelöst und nach vorn entnommen werden.

Wer diesen Kniff nicht kennt, könnte aber auch die gesamte Kunststofffront vom Korpus lösen. Wir haben die Front gelöst, um die beiden Schrauben zu zeigen, mit denen der entnehmbare Teil der Netzteilabdeckung und die Front verbunden sind. Wer einen größeren Frontradiator nutzen möchte, muss diese Schrauben erst lösen. Auch der Ausbau des HDD-Käfigs kann für größere Frontradiatoren nötig werden. Dazu werden vier Schrauben am Gehäuseboden gelöst. Lüfter und Radiatoren können auch im Frontbereich recht flexibel in der Höhe verschoben werden. 

Quellen und weitere Links

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