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Fractal Design Meshify C Mini Dark TG im Test - frischer Wind für Micro-ATX - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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An der Vorderkante des Deckels stehen zwei schwarz eingefärbte USB 3.0-Ports und zwei 3,5-mm-Klinkenbuchsen zur Verfügung. Zentral sitzt ein größerer Power-Taster. Der kleine Reset-Taster am Rand kann damit kaum verwechselt werden. 

Das linke Seitenteil ist blickdicht und besteht aus Stahl. Es wird mit zwei Rändelschrauben befestigt, die auch nach dem Lösen am Seitenteil hängenbleiben. Praktisch ist auch, dass der 120-mm-Hecklüfter bei Bedarf in der Höhe verschoben werden kann. Und auch bei den Erweiterungskartenslots hat Fractal Design mitgedacht. Obwohl Micro-ATX-Mainboards typischerweise maximal vier Erweiterungskarten aufnehmen, gibt es fünf Slots. Damit lässt sich selbst im untersten Slot des Mainboards noch eine Dual-Slot-Grafikkarte montieren. Nicht ganz so nutzerfreundlich fällt hingegen die Montage des ATX-Netzteils aus. Es muss mit einer Blende verschraubt und von hinten in das Gehäuse geschoben werden. 

Zwischen den silberfarbenen Standfüßen sitzt ein großflächiger Staubfilter, der die Lufteinlässe im Boden abdeckt. Um den Staubfilter zu reinigen, muss das Gehäuse nicht einmal bewegt werden. Denn der Filter kann einfach nach vorn herausgezogen werden.  

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