TEST

BitFenix Enso Mesh im Test

Kühler dank Meshfront? - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Äußerlich unterscheidet sich das Enso Mesh fast nur durch die neue Meshfront vom Standardmodell. Dieses Drahtgitter nimmt fast die gesamte Front ein. Schon optisch ist es eine deutlich luftigere Angelegenheit als die geschlossene Front des regulären Ensos. Was aber nicht fehlen darf, ist die RGB-Beleuchtung in allen vier Ecken der Front. Einen kleinen Unterschied gibt es noch an der linken Seite der Front. Die beiden entnehmbaren Staubfilter des Standard-Ensos wurden gestrichen. Das wirkt optisch etwas stimmiger und muss funktional kein Nachteil sein. Denn direkt hinter dem Gitter sitzt ein Staubfilter. Zur Reinigung können Mesh und Filter einfach von unten nach vorn gezogen und so entnommen werden.

Bei den optionalen Deckellüfterplätzen hat man weiterhin die Wahl zwischen einem magnetischen Staubfilter und einer geschlossenen Abdeckung (ebenfalls magnetisch). Und auch das I/O-Panel ist bei Enso und Enso Mesh identisch. BitFenix verzichtet auf ein USB 3.1 Typ-C-Update und belässt es bei zwei USB 3.0-Ports und den beiden Audiobuchsen. Die drei zentralen Tasten sind Power- und Reset-Taste sowie eine Taste zur einfachen Steuerung des RGB-Beleuchtungssystems.