TEST

Gigabyte AORUS C300 Glass im Test

Ein Gaming-Gehäuse vom Gaming-Spezialisten - Innerer Aufbau (2)

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Der Mainboardtray zeigt eine große Aussparung für die Montage des CPU-Kühlers. Auch einfache Öffnungen für das Kabelmanagement sind vorhanden. Dazu nehmen gleich drei Laufwerksträger 2,5-Zoll-Laufwerke auf. 

Der kleine Laufwerkskäfig am Boden stellt zwei weitere Laufwerksplätze zur Verfügung - und zwar nicht nur für 2,5-, sondern auch für 3,5-Zoll-Laufwerke. Beide Laufwerksformate werden mit den robusten Laufwerksschubladen aus Stahl verschraubt. Bei den 3,5-Zoll-HDDs sorgen Gummiringe für eine Entkopplung. Auch das Netzteil ruht auf Gummipuffern. Positiv fällt auf, dass auch etwas längere Netzteile wie unser Seasonic Platinum 520 Fanless (17 cm Länge) noch Platz finden. Bei Bedarf kann zusätzlich noch die rechte Seitenwand des Laufwerkskäfigs ausgebaut werden. Gigabyte hat sie anders als die Netzteilabdeckung nicht vernietet, sondern verschraubt. 

Das Testsystem ließ sich im C300 Glass schnell und weitgehend mühelos montieren. Nur der etwas knappe Platz für das Kabelmanagement machte sich etwas störend bemerkbar.