TEST

Corsair iCUE 220T RGB Airflow im Test

Corsair macht RGB günstiger - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Das I/O-Panel stellt zwei USB 3.0-Ports und eine einzige, vierpolige 3,5-mm-Klinkenbuchse für ein Headset zur Verfügung. Power- und Resettaster rahmen die Anschlüsse ein. Dahinter deckt ein magnetisches Staubgitter die optionalen Deckellüfterplätze ab. Auch das Staubgitter zeigt sich in Grau und passt damit bestens zum Farbmix des iCUE 220T RGB Airflow. 

Die rechte Seite wird von einem Stahlseitenteil abgedeckt. Es kann einfach mit zwei Rändelschrauben an der Rückseite des Gehäuses gesichert werden. Diese Rückwand muss bei Auslieferung ohne Gehäuselüfter auskommen. Corsair setzt aus optischen Gründen lieber auf drei 120-mm-Frontlüfter. Ob sich diese Entscheidung rächt, werden wir noch mit Blick auf die Temperaturmessungen klären. Bei Bedarf steht an der Rückwand ein freier 120-mm-Lüfterplatz zur Verfügung. 

Das Netzteil wird durch einen textilen Staubfilter geschützt. Er lässt sich zur Reinigung nach hinten herausziehen. Damit das Netzteil Frischluft von unten ansaugen kann, steht der Midi-Tower erhöht auf vier grauen Standfüßen. Schwarze Schrauben lassen erahnen, dass Corsair auf einen modularen HDD-Käfig setzt. Er kann noch näher zur Front versetzt (das schafft mehr Platz für das Netzteil) oder auch komplett ausgebaut werden.