TEST

Sharkoon TG6 RGB im Test

Glasklares Design und plastische RGB-Beleuchtung - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Das I/O-Panel hält sowohl zwei USB 3.0- als auch zwei USB 2.0-Ports und die 3,5-mm-Klinkenbuchsen für ein Headset bereit. Der kleine Resettaster ist ab Werk mit dem RGB-Controller verbunden und erlaubt so den Effektwechsel. Wer ihn lieber für den PC-Neustart nutzen möchte, muss ihn selbst umstecken. 

Die optionalen Deckellüfterplätze werden von einem magnetischen Staubgitter geschützt. Nachgerüstet werden können entweder drei 120-mm-Lüfter oder zwei 140-mm-Lüfter. 

Das Glasseitenteil wird genau wie das Stahlseitenteil mit Rändelschrauben an der Rückwand gesichert. Von den Seiten aus stören so keine Schraubenköpfe das Bild. Unterhalb des 120-mm-Hecklüfters finden bis zu sieben Erweiterungskarten Platz. Allerdings ausschließlich horizontal - eine vertikale Grafikkartenmontage ist nicht vorgesehen. Die Erweiterungskarten können einfach mit einem verschiebbaren Blech gesichert oder mit Kreuzschlitzschrauben befestigt werden. 

Das TG6 RGB steht auf vier Kunststofffüßen mit Gummischonern. Unter dem Netzteil sitzt ein schlichtes Staubgitter. Es kann nicht einfach seitlich oder nach hinten herausgezogen werden, sondern muss aus den Haltenasen gelöst werden.