TEST

Cooler Master Qube 500 im Test

Aufbauspaß und Farbenfreude - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Der Zusammenbau des Qube 500 ist denkbar einfach. Die einzelnen, großen Elemente werden aneinander gehalten und mit einer überschaubaren Zahl an Kreuzschlitzschrauben verschraubt. Das ging nach unserem Eindruck schneller als der Zusammenbau des kleinen Legomodells, das Cooler Master den Pressesamples noch beigelegt hatte. Das Qube 500 misst aufgebaut nur etwa 231 x 415 x 406 mm (B x H x T). Es erinnert damit eigentlich an ein Micro-ATX-Gehäuse. Wer ein SFX-Netzteil nutzt, kann im Gehäuse aber sogar ein E-ATX-Mainboard unterbringen.

Die Front und der Deckel werden von Lochgitterblenden aus Stahl geprägt. Dahinter sitzen jeweils einfache, entnehmbare Staubgitter. 

Beim Standardlayout sitzt das I/O-Panel am Übergang zwischen Front und Deckel. Die Bestückung mit USB-C, zweimal USB 3.0 und einer kombinierten Audiobuchse ist zeitgemäß. Im Zentrum sitzt die schlanke Power-Taste. Im Betrieb wird sie weiß beleuchtet. 

Die Blenden an Front und Deckel werden einfach angesteckt. Genauso leicht können sie auch wieder abgezogen werden. Bei der Macaron-Variante wechselt man so bei Bedarf einfach die Farbe. Es liegen je zwei Blenden in Mintgrün, Creme und Pink bei. Die Staubgitter können einfach umgerüstet werden.