TEST

Thermaltake View 270 TG ARGB im Test

Showgehäuse lockt mit attraktivem Preis - Innerer Aufbau (1)

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Thermaltake nutzt den üblichen Zweikammeraufbau und gestaltet die Mainboardkammer dabei so, dass sowohl die höchsten handelsüblichen CPU-Kühler als auch die längsten Grafikkarten Platz finden. Neben dem Mainboard können seitlich zwei 120-mm-Lüfter nachgerüstet werden. Auf der perforierten Netzteilabdeckung finden drei 120-mm-Lüfter Platz. Sie können von unten Frischluft durch die Meshflächen an Front und Seiten ansaugen. Die Meshelemente auf der linken Gehäuseseite und an der Front können demontiert werden. Thermaltake verzichtet bei beiden auf zusätzliche Staubfilter bzw. Staubgitter.

Nur beim obersten der sieben Erweiterungskartenslots nutzt Thermaltake eine richtige Slotblende. Bei den anderen Slots müssen vor der Nutzung Metallstreifen herausgedrückt und entsorgt werden. Ersatzblenden werden nicht mitgeliefert. 

Die Netzteilabdeckung bietet nicht nur drei 120-mm-Lüfterplätze, sondern zeigt auch einige Kabeldurchführungen. Darunter ist auch eine praktische Öffnung unterhalb der Grafikkarte, die zum Verlegen von Grafikkarten-Stromkabeln genutzt werden kann.