TEST

MSI MAG PANO M100R PZ im Test

Gläsernes Micro-ATX-Gehäuse mit Unterstützung für Back-Connect-Mainboards - Innerer Aufbau (2)

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Die rückseitigen Anschlüsse zeigen sich hinter einer Reihe von Öffnungen im Mainobardtray. Am Mainboardträger sitzt zudem ein Laufwerksträger, der zwei 2,5- oder ein 3,5-Zoll- und ein 2,5-Zoll-Laufwerk aufnimmt. Der Laufwerksträger selbst wird mit einer Rändelschraube montiert. Die Laufwerke müssen hingegen mit Kreuzschlitzschrauben befestigt werden. Eine Entkopplung findet nicht statt.

Zu den rückseitigen Anschlüssen gehören unter anderem die Stromanschlüsse des Mainboards, aber auch zahlreiche weitere Anschlüsse wie Lüfteranschlüsse oder Anschlüsse für das I/O-Panel des Gehäuses.

Eine kleine Platine dient als Lüfterhub für die vier 3-Pin-Lüfter des Gehäuses und zudem als A-RGB-Hub bzw. A-RGB-Controller mit ebenfalls vier Anschlüssen. Die Beleuchtung der Lüfter kann damit über ein geeignetes Mainboard oder über die LED-Taste gesteuert werden.

Das ATX-Netzteil wird seitlich ins Gehäuse geschoben und mit der Gehäuserückwand verschraubt. Weil die Netzteilkammer verkürzt ist, findet darin kein Laufwerkskäfig Platz.

Unser Mini-ITX-Testsystem findet im MAG PANO M100R PZ auch mit Towerkühler ausreichen Platz vor. Das Kabelmanagement ist nicht so elegant wie bei einem Back-Connect-Mainboard, aber durchaus zweckmäßig.