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Auch unsere Overclocking-Tests haben wir weiter ausgebaut. Neben zahlreichen Benchmark-Diagrammen, die den Leistungszuwachs durch das Übertakten aufzeigen, messen wir nun auch, ob sich in Sachen Leistungsaufnahme und Stromverbrauch etwas getan hat. Gerade bei modernen Grafikkarten lässt sich die Betriebsspannung um einiges erhöhen, was dem Stromverbrauch keineswegs zugutekommt.
Obwohl sich unser heutiger Testkandidat als OC-Edition betitelt, fällt die Taktsteigerung gegenüber den NVIDIA-Vorgaben nicht gerade großzügig aus. Gerade einmal 20 MHz mehr auf der Brust besitzt die Club3D GeForce GTX 550 Ti CoolStream OC-Edition. Grund für uns die Grafikkarte in diesem Teilbereich einmal an ihre Leistungsgrenze zu bringen. Tatsächlich konnten wir die magische 1,00-GHz-Schallmauer durchbrechen und den Chip selbst mit 1001 MHz noch fehlerfrei betreiben. Die 192 Rechenwerke liefen dabei mit starken 2002 MHz, während auch der 2 GB fassende Videospeicher mit 2147 MHz noch fehlerfrei arbeitete. Dieses Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen!
Leistungsmäßig hatte unser Overclocking wie folgt Auswirkung: