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Auf der Dual-Slot-I/O-Blende warten insgesamt drei verschiedene Anschlüsse, die auf der unteren Hälfte angebracht wurden. Hier stehen zwei DVI-Ausgänge und ein HDMI-Anschluss bereit. Die obere Hälfte ist gewohnt von Lüftungsschlitzen durchzogen.
Wem die Leistung der Club3D GeForce GTX 550 Ti CoolStream OC-Edition zukünftig nicht mehr reichen sollte, für den steht ein SLI-Stecker auf der Platine zur Verfügung. Damit lässt sich ein zweiter 3D-Beschleuniger einfach hinzustecken und somit die Leistung weiter steigern - entsprechendes Mainboard natürlich vorausgesetzt.
Beim Lieferumfang kann sich Club3D nicht wirklich von seiner Konkurrenz absetzen. Während meist noch zusätzliche Kabel oder Adapter mit im Karton liegen, beschränkt sich Club3D nur auf eine Treiber-CD samt QuickStart-Guide und eine kleine Werbung für seine hauseigenen Netzteile. In der Verkaufsversion ist wohl nicht mehr zu finden.
Der größere Bruder, die Club3D GeForce GTX 560 Ti CoolStream OC-Edition, hatte es in unserem Test nicht gerade leicht. Ob es die kleinere Version schafft, die Fehler seines Familienmitglieds auszumerzen, versuchen wir nun zu klären.