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Außer der größeren Bauhöhe durch den großen Kühlkörper sind die Abmessungen der GeForce 7800 GTX 512 identisch mit denen einer GeForce 7800 GTX und so ist NVDIAs neue Topkarte rund 23 Zentimeter lang. Durch die Verwendung des massiveren Kühlkörpers fällt das Gewicht der Grafikkarte mit 624 Gramm deutlich schwerer aus als bei einer GeForce 7800 GTX.
Natürlich benötigt die GeForce 7800 GTX zusätzlichen Strom durch den 6-Pin-Anschluss. Auf den beiden Bildern sind zudem die dünnen Aluminium-Lamellen zu erkennen, durch die die Heatpipes geführt werden, sodass diese ihre Abwärme von der GPU schnell an die Umgebung abführen können.
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Wird der Kühlkörper abmontiert, kommt die Kupferplatte zum Vorschein, die sich im montierten Zustand direkt auf der GPU befindet, sodass deren Abwärme effizient abgeführt wird. Auf dem rechten Bild sind die Enden der vier Heatpipes zu sehen, die dafür zuständig sind, die Hitze der GPU schnell vom Kern abzuführen. Auf den Bildern ist zudem erkennbar, dass die Speicherbausteine mittels Wärmeleitpads durch den massiven Aluminium-Kühlkörper gekühlt werden.
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An Anschlussmöglichkeiten finden sich die bei Topkarten üblichen beiden DVI-Ausgänge sowie der ViVo-/HDTV-Port. Über den Anschlüssen finden sich Lüftungsschlitze, die einen Teil der Abwärme nach außen führen, sodass der Innenraum des Gehäuses nicht zu sehr aufgeheizt wird.
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Wie bei den meisten aktuellen High-End-Grafikkarten findet sich auch auf der GeForce 7800 GTX 512 GDDR-III-Speicher von Samsung, der in diesem Fall eine Taktfrequenz von 850 MHz aufweist, bei einer Latenzzeit von nur 1,1 ns. Anders als auf der GeForce 7800 GTX finden sich bei der 512-MB-Grafikkarte die acht jeweils 64 MB großen Speicherbausteine auf der Vorderseite der Platine.
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Der bekannte Video-Chip von Philips kommt auch bei der GeForce 7800 GTX 512 zum Einsatz.
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Auf der Rückseite der Grafikkarte hat NVIDIA keine wichtigen Bauteile angebracht. Bei der GeForce 7800 GTX finden sich vier der insgesamt acht Speicherbautsteine auf der Rückseite. Dies ist bei der GeForce 7800 GTX 512 nicht mehr erforderlich.
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Fotos vom Kern der Grafikkarte dürfen selbstverständlich nicht fehlen. Anders als bei den vorangegangenen GeForce-7800-Karten steht nicht G70 auf dem Die, sondern der Typ der Grafikkarte, auf dem der Chip verwendet wird.
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