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Um den Stromhunger der Grafikkarte stillen zu können, müssen zwei zusätzliche 6-Pin-PCI-Express-Stromstecker angeschlossen werden. Damit könnte der 3D-Beschleuniger zusammen mit dem PCIe-Interface bis zu 225 Watt aus dem Netzteil ziehen. Die maximale Leistungsaufnahme beziffert der Hersteller aber nur auf 200 Watt. Ein bisschen Luft für noch höhere Taktraten als 880/1300 MHz sollte also noch vorhanden sein.
Auf dem Slotblech warten mit DVI, HDMI und mini-DisplayPort die üblichen Anschlüsse auf ihre Verwendung. Von Letzteren gibt es auch hier wieder zwei Ausgänge. Alle vier Anschlüsse befinden sich dabei auf der unteren Hälfte der Dual-Slot-Blende. Die obere Hälfte ist von einigen Lüftungsschlitzen im MSI-Logo-Design zur besseren Durchlüftung der Grafikkarte durchzogen.
Um auch zukünftig für aktuelle Spieletitel gewappnet zu sein, unterstützt die MSI Radeon HD 7950 Twin Frozr III CrossFireX und erlaubt so den Betrieb von insgesamt vier gleichwertigen Grafikkarten. Wer ein passendes Mainboard sein Eigen nennt, kann später die ein oder andere Grafikkarte nachkaufen und so die Leistung seines Systems weiter nach oben treiben.