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ATI Radeon HD2900 XT - OptikundImpressionen

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Klassisches ATI-Rot ziert sowohl den Kühler, als auch das PCB. Die Befürchtungen, die Grafikkarten bekämen nach der Übernahme einen Anstrich in AMD-Grün, blieben also unbegründet. Die Karte wirkt wie ein Hybrid aus Radeon X1950 XTX und GeForce 8800. Die Maße des Kühlers ähneln denen des Konkurrenten. Lediglich beim Gewicht hat ATI deutlich mehr Speck auf den Hüften. Auf der Rückseite der Platine werden die Speicherchips von einer Metallplatte geschützt. Die Hynix-Module leiten die überschüssige Energie über Wärmeleitpads an die Metallplatte weiter.

 

 

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Der R600-Die ansich sitzt um 45° verdreht auf der Platine. Der intern über einen Ringbus angesprochene Speicher flankert die GPU sowohl auf der Vorder-, als auch auf der Rückseite.

 

 

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War es vor einigen Jahren noch eine Besonderheit, dass Grafikkarten überhaupt einen separaten Stromanschluss benötigen, gönnen sich moderne Pixelbeschleuniger gleich zwei Energie-Zuleitungen. Wie bereits bekannt, ersucht die HD2900 um einen Acht- und einen Sechspolanschluss, gibt sich jedoch auch mit zwei standard 6-Pol PCI-Express Stromsteckern zufrieden, wenn nicht übertaktet wird.

 

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Die Platine bietet zwei geregelte Anschlüsse für Lüfter
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Die Radeon X1950 Pro hat es bereits in der letzten Generation vor gemacht und nun wird eine interne Verbindungsmöglichkeit für Crossfire endlich zum Standard.

 

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Auf unten stehen Bildern bietet sich ein Größenvergleich zwischen der X2900 XT und der GeForce 8800GTX. Nicht nur leistungstechnisch überragt letztere den roten AMD-Boliden, sondern auch im Längenmaß liegt NVIDIA hier leicht vorne. Die Körpermaße des Kühlers ähneln sich.

 

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Und die überlange, als OEM-Karte durchgesickerte HD 2900 XTX? Von dieser Karte ist bisweilen nichts mehr zu hören. Vielleicht bringt ATI das Modell zu einem späteren Zeitpunkt oder überarbeitet die Karte noch einmal.

Quellen und weitere Links

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