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King Mod Inno3D GeForce GTX Titan OC HerculeZ X3 Ultra im Test - Impressionen I

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[figure image=http://www.hardwareluxx.de/community/images/stories/galleries/reviews/2013/inno3d-gtx-titan-oc-herculez/klein/test_inno3d_gtx_titan_oc_herculez_x3_ultra-02.JPG link=http://www.hardwareluxx.de/index.php/fotostrecken/artikel-galerien/test-inno3d-gtx-titan-oc-herculez-x3-ultra/test-inno3d-gtx-titan-oc-herculez-x3-ultra-022ad8fb6.html alt=Hardwareluxx hat die King Mod Inno3D GeForce GTX Titan OC HerculeZ X3 Ultra getestet. Hier ist Bild Nummer 1][/figure]

Eine GeForce GTX Titan, die schon ab Werk mit vormontiertem Eigenlüfter bei uns ankommt, sehen wir innerhalb der Redaktion selten. 

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Der Kühler der King Mod Inno3D GeForce GTX Titan OC HerculeZ X3 Ultra ist ein mächtiger. Er ist mit gleich drei 90-mm-Lüftern, insgesamt sechs 6-mm-Heatpipes und zahlreichen Aluminiumfinnen bestückt. 

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Um das Gewicht des gewaltigen Kühlsystems tragen zu können, verstärkten Caseking.de und Inno3D die Rückseite der Grafikkarte mit einer zusätzlichen Backplate, die obendrein die Kühlung der Platine verbessern soll. 

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Um den Stromhunger der King Mod Inno3D GeForce GTX Titan OC HerculeZ X3 Ultra stillen zu können, muss neben dem zusätzlichen 6-Pin-PCI-Express-Stromstecker eine 8-Pin-Buchse versorgt werden. Damit könnte die Titan-Karte theoretisch bis zu 300 Watt aus dem Netzteil saugen. 

Quellen und weitere Links

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