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Werfen wir nun einen Blick auf die Lautstärke, die Leistungsaufnahme und das Temperatur-Verhalten der King Mod Inno3D GeForce GTX Titan OC HerculeZ X3 Ultra.
Lautstärke - Idle
Lautstärke - Last
Die geballte Power von insgesamt 2.688 Shadereinheiten und 6 GB Videospeicher muss erst einmal gekühlt werden. Doch schon der Referenzkühler weiß zumindest im Leerlauf zu gefallen, dreht unter Last mit einem Schallpegel von bis zu 52,8 dB(A) aber doch deutlich auf. Die King Mod Inno3D GeForce GTX Titan OC HerculeZ X3 Ultra macht es hier mit ihren drei Axiallüftern deutlich besser und unterschreitet die magische 50-dB(A)-Marke mit 49,6 dB(A). Damit spielt unser heutiger Testkandidat eher in der Liga einer GeForce GTX 670 bzw. Radeon R9 270X. Im Leerlauf sind die drei Lüfter allerdings etwas lauter als der Radiallüfter der Referenz. Mit einer Geräuschkulisse von 37,3 dB(A) ist die Karte aber immer noch angenehm leise.
Temperatur - Idle
Temperatur - Last
Bei den Temperaturen kann das Kühlsystem der King Mod Inno3D GeForce GTX Titan OC HerculeZ X3 Ultra voll seine Muskeln ausspielen. Während sich der Grafikprozessor der Referenz bei um die 80 °C bewegt, durchbricht unser Testmuster mit 67 °C nicht einmal die 70-°C-Marke. Die King Mod Inno3D GeForce GTX Titan OC HerculeZ X3 Ultra ist definitiv eine der kühlsten GeForce-GTX-Titan-Grafikkarten, die mit Luft gekühlt werden. Kühler bleiben da eigentlich nur noch Grafikkarten wie die Radeon HD 7870 oder Radeon R7 260X.
Leistungsaufnahme (Gesamtsystem) - Idle
Leistungsaufnahme (Gesamtsystem) - Last
Keine große Überraschung gibt es beim Stromverbrauch der King Mod Inno3D GeForce GTX Titan OC HerculeZ X3 Ultra. Aufgrund der höheren Taktraten ab Werk fällt der Stromhunger etwas höher aus als bei der Referenz. Unter Last zog unser Testsystem mit der neuen Titan-Karte bis zu 399,7 Watt aus der Steckdose, war damit aber noch immer sparsamer als alle anderen Dual-GPU-Grafikkarten. Die Differenz zur normalen GeForce GTX Titan beträgt knapp zwölf Watt.