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[figure image=http://www.hardwareluxx.de/community/images/stories/galleries/reviews/2013/inno3d-gtx-titan-oc-herculez/klein/test_inno3d_gtx_titan_oc_herculez_x3_ultra-08.JPG link=http://www.hardwareluxx.de/index.php/fotostrecken/artikel-galerien/test-inno3d-gtx-titan-oc-herculez-x3-ultra/test-inno3d-gtx-titan-oc-herculez-x3-ultra-0836ce0ad.html alt=Hardwareluxx hat die King Mod Inno3D GeForce GTX Titan OC HerculeZ X3 Ultra getestet. Hier ist Bild Nummer 5][/figure]
Die Dual-Slot-Blende stellt zwei DVI-Ausgänge, einen HDMI-Port und einen DisplayPort-Anschluss bereit.
[figure image=http://www.hardwareluxx.de/community/images/stories/galleries/reviews/2013/inno3d-gtx-titan-oc-herculez/klein/test_inno3d_gtx_titan_oc_herculez_x3_ultra-09.JPG link=http://www.hardwareluxx.de/index.php/fotostrecken/artikel-galerien/test-inno3d-gtx-titan-oc-herculez-x3-ultra/test-inno3d-gtx-titan-oc-herculez-x3-ultra-090231710.html alt=Hardwareluxx hat die King Mod Inno3D GeForce GTX Titan OC HerculeZ X3 Ultra getestet. Hier ist Bild Nummer 6][/figure]
Obwohl es die GK110-GPU mit ihren 14 SMX-Clustern durchaus mit so manch einer Dual-GPU-Grafikkarte aufnehmen kann, lassen sich bis zu vier solch teurer Grafikkarten in einem System verbauen. Hierfür sind zwei SLI-Stecker vorhanden.
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An der Seite des Kühlers lässt sich das Inno3D-Logo montieren und im Betrieb der Grafikkarte weiß beleuchten. Allerdings liegt auch eine Blanko-Plastikscheibe dabei, die mit Hilfe eines Dremels bemustert werden kann.
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Bei einem Preis von fast 1.000 Euro darf man beim Lieferumfang etwas mehr erwarten. Inno3D beschränkt sich hier tatsächlich nicht nur auf eine Schnellstart-Anleitung und eine Treiber-CD, sondern stattet seine jüngste HerculeZ-Grafikkarte auch gleich mit einem Mauspad, den nötigen Adaptern für die Stromversorgung und die Anschlüsse der Grafikkarte sowie mit einem Key für die Advanced-Edition des neuen 3DMarks aus.