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Werfen wir nun einen Blick auf die Lautstärke, die Leistungsaufnahme und das Temperatur-Verhalten der Gainward GeForce GTX 780 Ti Phantom.
Lautstärke - Idle
Lautstärke - Last
Wie zu erwarten war, ist die Gainward GeForce GTX 780 Ti Phantom im normalen Windows-Betrieb nicht aus dem geschlossenen Testsystem herauszuhören. Trotzdem fällt die Lautstärke im Vergleich zur NVIDIA-Vorlage etwas höher aus. Dieser Umstand gilt leider auch für den Last-Zustand. Hier erzeugten die drei Lüfter während unserer Battlefield-4-Benchmarks eine Geräuschkulisse von 52,2 dB(A). Unser Pressesample direkt von NVIDIA war da mit 50,2 dB(A) deutlich laufruhiger. Auch die Gigabyte GeForce GTX 780 Ti GHz Edition sowie die bisherigen Phantom-Modelle sind leiser.
Temperatur - Idle
Temperatur - Last
Dafür spielt das Kühlsystem bei den Temperatur-Werten voll seine Muskeln aus. Selbst unter Volllast wurde die Gainward GeForce GTX 780 Ti Phantom nicht wärmer als 78 °C und blieb damit weit von der magischen 80-Grad-Marke entfernt. Unsere Referenzkarte heizte sich hingegen auf 83 °C auf.
Leistungsaufnahme (Gesamtsystem) - Idle
Leistungsaufnahme (Gesamtsystem) - Last
Die höheren Taktraten zollen bei der Leistungsaufnahme ihren Tribut. Unser Testmuster zog unter Volllast gemeinsam mit den restlichen Komponenten unseres Testsystems bis zu 414,9 Watt aus der Steckdose, ist damit aber noch immer sparsamer als eine Radeon R9 290X oder die Dual-GPU-Grafikkarten von AMD und NVIDIA. Insgesamt genehmigt sich die Phantom etwa sieben Watt mehr.