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Mit seiner DirectCU-II-Kühlung und der aufgemöbelten Spannungs- und Stromversorgung hat ASUS bei seiner GeForce GTX 780 TI DirectCU II optimale Voraussetzungen für noch höhere Taktraten geschaffen und das obwohl die Grafikkarte schon ab Werk mit leicht höheren Frequenzen arbeiten darf. Uns waren die 954 MHz im Basis-Takt allerdings noch nicht hoch genug. Im Overclocking-Test haben wir unser Testmuster an seine Leistungsgrenze gebracht. Nach zahlreichen Stabilitäts- und Leistungstests standen schließlich stabile 1.089 MHz auf dem Zähler. Der Boost-Takt stieg von ehemals mindestens 1.020 auf nun 1.155 MHz an. Auch den 3.072 MB großen GDDR5-Videospeicher konnten wir mit höheren Frequenzen betreiben. Am Ende waren es hier 1.918 MHz - ein Plus von 168 MHz. Verglichen mit anderen Custom-Designs der GeForce GTX 780 Ti ist das Ergebnis aber nur durchschnittlich.
Letztendlich wirkte sich dies bei der Performance wie folgt aus:
Futuremark 3DMark - Fire Strike
Crysis 3 - 1920x1080 - 4xMSAA 16xAF
Tomb Raider - 1920x1080 2xSSAA 16xAF
The Elder Scrolls V: Skyrim - 1920x1080 8xAA+FXAA 16xAF
Battlefield 4 - 1920x1080 4xMSAA 16xAF
Leistungsaufnahme (Gesamtsystem) - Last
Temperatur - Last
Lautstärke