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Befreit man die ASUS GeForce GTX 780 TI DirectCU II von ihrem Kühlsystem, so kommt ein eigenes Platinenlayout zum Vorschein.
Unter der dicken Wärmeleitpasten-Schicht versteckt sich NVIDIAs GK110-GPU im Vollausbau, der die vollen 2.880 skalaren Recheneinheiten der GK110-Architektur bereitstellt.
Während die NVIDIA-Vorlage über sechs Phasen verfügt, bringt es der neue ASUS-Ableger auf insgesamt zehn Phasen.
Bei der ASUS GeForce GTX 780 Ti DirectCU II liegen die insgesamt fünf Kupfer-Heatpipes direkt auf der GPU auf und leiten deren Abwärme und die zahlreichen Aluminiumfinnen weiter. Die Dicke der Kupfer-Kapillare beläuft sich auf sechs, acht und zehn Millimeter. Weiterhin sind noch zwei 100-mm-Lüfter verbaut.