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Werfen wir nun einen Blick auf die Lautstärke, die Leistungsaufnahme und das Temperatur-Verhalten der ASUS GeForce GTX 780 Ti DirectCU II.
Lautstärke - Idle
Lautstärke - Last
Bei der Lautstärke kann der DirectCU-II-Kühler der ASUS GeForce GTX 780 Ti seine Muskeln ausspielen und schafft es selbst unter Volllast angenehm laufruhig seine Dienste zur verrichten. Mit einem Schalldruck von 42,3 dB(A) gesellt sich die ASUS GeForce GTX 780 Ti DirectCU II nicht nur zu den leisesten GeForce-GTX-780-Ti-Modellen, sondern liegt eher auf dem Niveau einer AMD Radeon R9 270X. Im normalen Windows-Betrieb sind die beiden Rotoren bei einer Geräuschkulisse von 37,1 dB(A) nicht aus dem geschlossenen Testsystem herauszuhören.
Temperatur - Idle
Temperatur - Last
Trotzdem bleibt die ASUS GeForce GTX 780 Ti DirectCU II in allen Disziplinen stets sehr kühl. Unter Volllast heizte sich der Grafikchip gerade einmal auf bis zu 73 °C auf. Damit führt unser heutiger Testkandidat sogar die Liste unseres Testfeldes an. Keine andere Grafikkarte unserer Testreihe blieb kühler. Im Leerlauf dümpelte die Temperatur des Grafikprozessors bei sehr guten 31 °C herum.
Leistungsaufnahme (Gesamtsystem) - Idle
Leistungsaufnahme (Gesamtsystem) - Last
Die höheren Taktraten zollen bei der Leistungsaufnahme ihren Tribut. Vor allem im 2D-Betrieb genehmigt sich die ASUS GeForce GTX 780 Ti DirectCU II deutlich mehr als vergleichbare Modelle. Mit ihr bestückt zog unser Testsystem 135 Watt aus der Steckdose, womit die Leistungsaufnahme auf dem Niveau der GeForce GTX 690 - einer Dual-GPU-Grafikkarte - liegt. Die Referenz begnügte sich hier noch mit 124,8 Watt. Im Leerlauf fällt der Unterschied vor allem im Vergleich zur Gainward GeForce GTX 780 Ti Phantom nicht so sehr ins Gewicht. Unser Messgerät zeigte in dieser Disziplin 416,1 Watt an, wohingegen es bei der NVIDIA-Vorlage noch 407,7 Watt waren.