Auf eine aufwendige Heatpipe-Konstruktion können die Hersteller bei einer maximalen Leistungsaufnahme von 50 Watt getrost verzichten - genau wie auf einen zusätzlichen Stromanschluss.
Die Spannungsversorgung wird über insgesamt fünf Phasen realisiert. Davon dürften zwei den Speicherchips und die verbleibenden drei Phasen der GPU zur Verfügung stehen.
Alle vier Speicherchips sind bei der Radeon R7 250 auf der Vorderseite angebracht. Jeder Baustein entstammt dabei dem Hause Elpida und stellt 256 MB zur Seite.
Zahlreiche Aluminiumfinnen und ein simpler Kühlblock müssen ausreichen, um die HIS Radeon R7 250 iCooler zu kühlen.
Bei einem Preis von 85 Euro darf man nicht viel beim Lieferumfang erwarten. Tatsächlich liegen der HIS Radeon R7 250 iCooler nur ein Quickstart-Guide und ein kleines Übersichtsblatt zum Einbau der Grafikkarte bei.