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Für den größtmöglichen Leistungsanstieg empfiehlt AMD für seinen A10-7850K eine Radeon R7 250 mit DDR3-Speicher. Dual Graphics funktioniert in Verbindung mit einer "Kaveri"-APU aber mit allen aktuellen "Oland"-Grafikkarten und damit auch mit einer Radeon R7 240. Gleiches gilt für Ableger mit schnellerem GDDR5-Videospeicher. Wie viel Performance man mit dem kleineren Modell verliert und ob man mit einem GDDR5-Modell noch ein paar Frames pro Sekunde herausholen kann, klären wir auf dieser Seite. Wir haben uns eine Radeon R7 250 mit 1.024 MB GDDR5-Videospeicher und eine Radeon R7 240 mit 1.024 MB DDR3-Speicher besorgt und diese mit unseren bislang erhobenen Werten verglichen. Das Ergebnis: Die Leistung steigt mit einem GDDR5-Modell noch einmal ein paar Prozentpunkte an. Große Leistungssprünge sind allerdings nicht möglich. Je nach Benchmark legt das Gespann um etwa zwei bis drei Frames zu - darauf kann man eigentlich getrost verzichten.
Etwas deutlicher fällt der Leistungsunterschied von Dual Graphics zwischen einer Radeon R7 240 und Radeon R7 250 aus. Hier lohnt der Griff zum schnelleren Modell durchaus. Vor allem für Fans von Tomb Raider.
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