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Fünf Modelle der GeForce GTX 970 im Test - Palit GeForce GTX 970 Jetstream - Impressionen (2)

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Ohne größere Worte geht es nun weiter mit der Betrachtung der Palit GeForce GTX 970 Jetstream.

Palit GeForce GTX 970 Jetstream

Palit GeForce GTX 970 Jetstream

Einen etwas anderen Ansatz wähl Palit auch bei der Bestückung der Slotblende. Neben einem Dual-Link-DVI und Mini-HDMI-2.0-Anschluss verbaut Palit auch noch dreimal Mini-DisplayPort. Damit will man dem Nutzer eine größere Anschluss-Vielfalt bieten. Allerdings bedeutet dies auch, dass beim Einsatz von HDMI oder DisplayPort immer ein Adapter zum Einsatz kommen muss.

Palit GeForce GTX 970 Jetstream

Palit GeForce GTX 970 Jetstream

Ohne Kühler wird der Blick auf das PCB der Palit GeForce GTX 970 Jetstream frei. Hier noch einmal sehr schön zu erkennen ist, wie kurz die Karte eigentlich ist und wie viel Platz Palit am hinteren Ende für den Kühler hinzufügt.

Palit GeForce GTX 970 Jetstream

Palit GeForce GTX 970 Jetstream

Wie alle anderen Hersteller auch setzt Palit auf Speicherchips aus dem Hause Samsung, die sich rings um die GPU platzieren. Sie sind bei 1,5 Volt bis 1.750 MHz spezifiziert und werden so auch von Palit betrieben.

Palit GeForce GTX 970 Jetstream

Palit GeForce GTX 970 Jetstream

Die Komponenten zur Spannungsversorgung befinden sich zwischen GPU und Slotblende. Palit verwendet eine 4-phasige Versorgung für GPU und Speicher und erreicht damit die bereits angesprochenen Leistungswerte beim GPU-Takt. Für ambitionierte OC-Versuche dürfte ebenfalls noch etwas Spielraum sein. Große Wunder darf man hier aber noch nicht erwarten.

Palit GeForce GTX 970 Jetstream

Palit GeForce GTX 970 Jetstream

Zur Kühlung der GPU verwendet Palit eine vernickelte Basisplatte, die von drei Kupferheatpipes durchzogen ist. Diese transportieren die Abwärme in den Kühlkörper aus Aluminium, wo wieder die beiden Lüfter mit ausreichend Frischluft die Abwärme an die Umgebungsluft abgeben.

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